Physiker, Philosophen, Psychologen

 

und Astronaut

Prof. Dr. Carl-Friedrich von Weizsäcker, Atomphysiker, Philosoph und Friedensforscher, bekennt: “Das Wort von Christus hat mich berührt. Ich weiß nicht, ob ich ohne dieses Wort überhaupt einen möglichen Weg des Lebens gefunden hätte. Damit meine ich seine Lehre vom Leben, seinem Tod und seiner Auferstehung.“ (In der Woche unserer Begegnung zu einem sechsstündigen Interview wurde Weizsäcker vom US-Nachrichten-Magazin „Time“ neben Albert Einstein zu den sieben bedeutendsten Menschen des 20. Jahrhunderts gewählt)

Prof. Dr. Thomas Görnitz, Physiker an der Universität Frankfurt, begründet als Quantenphysiker die neueste Erkenntnis, dass ein personaler Gott als Schöpfer des Universums plausibel ist und das Ende des Lebens nicht das Ende von allem ist. Auch die Information, die mit unserer Persönlichkeit verbunden ist, kann nach naturwissenschaftlicher Erkenntnis nicht verloren gehen.

James Irwin, US-amerikanischer Astronaut und Pilot der Mondlandefähre, realisierte nach seiner Rückkehr zur Erde: „Ich kann Gottes Gegenwart überall erleben, wenn ich mich für sein Wirken öffne und mich von ihm gebrauchen lasse. Durch die Menschwerdung Jesu hat diese erde ein anderes Antlitz bekommen und die Menschheitsgeschichte einen hoffnungsvollen Ausblick.

Prof. Dr. Robert Spaemann, preisgekrönter Philosoph mit zahlreichen Ehrendoktoraten weltweit, hat sich lebenslang mit den Philosophen von der Antike bis zur Postmoderne leidenschaftlich auseinandergesetzt und kommt mit dem französischen Philosophen Blaise Pascal zu der existenziellen Einsicht: Der Gott Abrahams, Isaaks und der Jakobs ist nicht der Gott der Philosophen und Gelehrten. Es ist der Gott Jesu Christi, der Gewissheit, Freude und Frieden schenkt.“

Prof. Dr. Max Horkheimer, Sozialphilosoph und anfänglich der geistige Vater der Studentenrevolte, erkannte am Ende seines Lebens: Politik ohne Theologie ist sinnlos. Ohne den Gedanken an Gott gibt es keinen unbedingten Sinn, keine absolute Wahrheit. Ohne Gott wird die Moral zur Sache von Geschmack und Laune.

Prof. Dr. Horst Eberhard Richter, Psychoanalytiker und Sozialphilosoph, erklärt den Gotteskomplex des säkularen Menschen, der den allwissenden und allmächtigen Gott abgeschafft hat und deswegen eine tiefe Ohnmacht empfindet. Dieses Ohnmachtgefühl kann er nur durch Allmachtsfantasien ertragen. Am Ende bleibt eine Verzweiflung, die sich in einem Allmachtswahn, in Feindbildprojektionen und Gewaltausbrüchen äußert.

Prof. Dr. Viktor Frankl, weltberühmter österreichischer Psychoanalytiker und Begründer der Logotherapie und Existenzanalyse, hebt immer wieder hervor: „Wovor der Mensch zutiefst und zuletzt durchdrungen ist, ist weder der Wille zur Macht noch der Wille zur Lust, sondern der Wille zum Sinn und Übersinn, nämlich Gott.“

Christa Meves, Psychotherapeutin und Bestsellerautorin, hat bereits vor 50 Jahren die verheerenden Auswirkungen einer sinnentleerten Gesellschaft vorausgesagt: Geburtenschwund, Abtreibungsboom, fortgesetzte Zunahme der Verhaltensstörungen bei Kindern, Zerrüttung der Familie und das daraus resultierende Scheidungselend. „Die Erfahrung mit unsern Zeiterscheinungen lehrt, dass der Mensch auf eine überpersönliche geistige Instanz geradezu angewiesen ist – eben auf den liebenden Gott,“

Prof. Dr. Karl Philberth, deutscher Physiker, Erfinder (100 Patente) und Priester,