Dpa-Meldung: „Siegener Theologe ist

 

Seelsorger für Prominente“

 

Zwanzig Jahre nach dem medienwirksamen Auftakt und den gottlosen Kanonendonner der Presse, weil Heinemann im Interview unmissverständlich „Jesus als seinen Weg, seine Wahrheit und sein Leben“ bekannt hatte, griff die einflussreichste „Deutsche Presse-Agentur“ (dpa) die Promi-pro-Gott-Initiative wieder auf und verbreitete europaweit über alle Nachrichten-Agenturen eine ausführliche Meldung mit der Schlagzeile: „Siegener Theologe ist Seelsorger für Prominente“. Verständlicherweise interessiert sich die säkulare Presse mehr für das, was hinter den Kulissen der Promigespräche abläuft als für das eigentliche Anliegen des Interviewers. Da heißt es: “Die Hartnäckigkeit des engagierten Gottesmannes mit der unkonventionellen Methode zeigte schließlich Erfolg. Spitzensportler, Rock- und Showstars standen ihm ebenso Rede und Antwort wie Politiker und renommierte Wissenschaftler. Diese außergewöhnlichen Interviews mit herausragenden Zeitgenossen aus dem In- und Ausland, die ursprünglich auf Wunsch junger Leute zustande kamen, führen rasch zum seelsorgerlichen Gespräch mit dem außergewöhnlichen Klientel.“

Sogar die kirchenfeindliche Süddeutsche Zeitung griff diese dpa- Meldung über den „Promi-Pastor“ positiv auf und kommentierte, es sei begrüßenswert, dass auch Prominente seelsorgerlich betreut werden. Es hatte sich in der Medienwelt herumgesprochen, dass im Rahmen seiner Prominenten-Interviews die Gesprächspartner immer häufiger auch geistlichen Beistand erbaten; denn es gab einige Sportler, Schauspieler, Politiker und auch Wissenschaftler, die freimütig über ihre Probleme sprachen und sie auch öffentlich machten wollten durch diese Interviews. Ansonsten hat Klempnauer persönliche Anliegen stets vertraulich behandelt.