TV-Moderatoren, Publizisten und Bestsellerautoren

 

Dr. Peter Scholl-Latour, preisgekrönter Publizist, Bestseller-Autor Experte der arabischen Welt, findet es schockierend, dass sich die westliche Welt weitgehend entchristianisiert hat und teilweise groteske und blasphemische Formen angenommen hat. „Jesus ist der Bestandteil unserer kulturellen Welt, in der wir leben. Wenn wir die Christusbotschaft preisgeben, bleibt nicht mehr viel übrig. Ich fürchte nicht die Stärke des Islams, aber die Schwäche der Christen, die nicht mehr glauben.

Sabatina James, pakistanisch-österreichische Menschenrechtlerin und Publizistin, setzt sich unter Todesgefahr für muslimische Frauen ein, die zwangsverheiratet sind oder werden sollen. Sie bekennt: „Als Muslima wurde ich gelehrt, die Feinde des Islam zu hassen. Und jetzt lese ich in der Bergpredigt Jesu: ´Du sollst deine Feinden lieben.` Den menschenfreundlichen Gott fand ich in der Bibel. Gott hat ein Gesicht, und das heißt Jesus Christus. Er vergibt Schuld und führt in die Freiheit.“

Prof. Dr. Robert Jungk, österreichsicher preisgekrönter Publizist und einer der ersten Zukunftsforscher, macht in den Fünfzigerjahren darauf aufmerksam, dass die erste Atombombe den Namen „Trinity“ (´Dreieinigkeit) trug. Man wolle Gottes Thron besetzen. „Der Amerikaner zahlt für den Griff nach der glückverheißenen Allmacht den höchstmöglichen Preis. Er gibt dafür seine Freiheit als gottgeschaffene Person auf. Ratlosigkeit und Unzufriedenheit bleiben ihm.

Dr. Klaus von Bismarck, Intendant des WDR und Vorsitzender der ARD, lässt sich als Christ nicht irre machen durch den hasserfüllten Kampf unter Menschen und Völkern: „Wenn ich nur mit nüchternem Verstand unsere Zeit analysierte, sähe ich keinen Ausweg. Dann müsste ich sagen: ´Lasst uns essen und trinken, den Tag genießen; denn diese verfahrene Weltgeschichte muss schief ausgehen. Als Christ sage ich: das stimmt nicht. Wenn diese Welt durch Christi Tod und Auferstehung erlöst ist, dann ist es sinnvoll, auch in und mit der Geschichte vorwärts zu gehen.“

Dieter Kürten, Deutschlands beliebtester Moderator des Aktuellen Sportstudios und Reporter, sehnt sich als rasender und hektischer Reporter im Bundesliga-Stress, bei Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen nach Ruhe und Geborgenheit: „Irgendwann ist mir bewusst geworden, ich müsse Christus zum Mittelpunkt meines Lebens machen. Wenn alles drunter und drüber geht, finde ich in Christus eine Insel, auf die ich mich zurückziehen kann und wo mir gar nichts passieren kann“

Thomas Gottschalk, beliebtester deutscher Show-Master und Fernsehmoderator, bedauert, dass die Frohe Botschaft oft so trostlos vorgetragen wird. „Die Gottesdienstbesucher müssen dem Pfarrer vorne am Altar abspüren, dass er mit sich und der Welt zufrieden ist. Der Verkündiger muss irgendetwas haben und ein Gottvertrauen ausstrahlen, das auf die Gemeinde überspringt. Das teilt sich leider nur selten mit. Ich glaube an Gott.“